Festgelegte Regeln und Umgangsformen, z.B. Verbeugungen, Abstand & Respekt vor dem Gegner etc. und ständiges Üben mit einem Trainingspartner auf engem Raum entwickeln beim heranwachsenden Karate-Kind ein hohes Maß an Mitgefühl, sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewußtsein. In diesem Sinne entsteht aus der Sportart Karate die Kampfkunst Karate-Do, das heißt, das heranwachsende Karate-Kind beginnt, die klaren Regel im Dojo auf das wirkliche Leben, also sein "Schul-Leben" oder sein "Familien-Leben" zu übertragen und dort Harmonie im Miteinander mit Anderen anzustreben und auch aktiv am gesellschaftlichen Leben teil zu nehmen.
Ob Stadt-Putzete, geselliger Nachmittag im Seniorenheim oder Spenden Lehrgänge für Katastrophen-Opfer: unsere Karate-Kinder werden ständig angehalten, mitmenschlich zu handeln, Verantwortung zu übernehmen und selbst einen Beitrag zum Wohle hilfebedürftiger Menschen bzw. der Gesellschaft zu erbringen.